Reiseberichte

Girolata, Napoleon und Überfahrt nach Menorca

In Menorca angekommen. Eine überaus gute und angenehme Überfahrt. Mehr als 80% gesegelt, bei wirklich besten Bedingungen.

Letztes korsisches Land.

Es war so ruhig auf dem Wasser, dass in den 44 Std Überfahrt mehr als ein Buch gelesen werden konnte.

Alles zur Verfügung stehende Tuch war ob. Motive für Fotos.

Macht müde das Fotografieren

Die ersten 24 Std war das Wetter spitze. Der Wind mit 10 bis 12 Knoten aus ca. 80° – 100°, der Sonnenuntergang makellos

 Auslaufende Sonne im Meer

100 Seeemeilen von insgesamt 261 sind abgespult.

Auch der Sonnenaufgang war schön. Keine Wolke die störte.

Während 24 Std haben wir kein einziges Schiff gesehen. Nur Wasser. Wären wir nicht immer achtsam mit mindestens 1 Person im Cockpit, die Fähre, hätte der Steuermann gepennt, hätte uns platt gemacht und versenkt.

Im verhangenen Mahon um ca. 1000 Uhr in Menorca angekommen. Ein riesiger Naturhafen.

Liegeplatzsuche. Alle Hafenmeister an diesem Sonntag um diese Zeit noch im Bett. Nirgends eine Lücke. Rappelvoll. Da haben wir die „Insel“ entdeckt.

Mitten im Hafenbecken eine 15 m mal 15 m hölzerne Plattform mit Wasser und Strom.

Auf der Plattform hatte es sogar einen Garten

Und freundlich Leute die einem den Einkauf erledigen. Man ist ja auf einer Insel. Ohne Laden. Was es kosten wird sehen wir morgen, dann kommt noch das frische Brot. 0815 Uhr. Pünktlich.

Hier noch die Bilder von Girolata und Ajaccio.

Bis bald

 

 

Reiseberichte